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INTERKULTURELLES LERNEN
ZIEL:
• verschiedene Begrüssungsformen und ihre Bedeutung erkennen.
• verschiedene Begrüssungsformen der anderen Kulturen und unserer Kultur vergleichen
• die Begrüssungsformen mit verschiedenen Perspektiven denken, hinterfragen und wahrnehmen.
ADRESSATENGRUPPE
Universität Trakya Deutschlehreraubildungabteilung 2. Klasse
THEMA
Die Begrüßung als eine Kultur (nicht nur wörtliche sondern auch mit Gesten und Mimik)
MATERIAL
Begrüssungsformen mit den Bildern zu den anderen Kulturen gehören, Computer
ZEIT
Eine Unterrichtsstunde (45 Minute)
PHASEN
Einfuhrungsphase: Es dauert 15 Minuten. In dieser Phase fragten wir die Bedeutung der Begrüßung, warum die Menschen begrüßen, die Wichtigkeit zwischen den Menschen. Und wir gaben die Beispielen über Begrüßung. Die StudentInnen gaben auch Beispielen und diskutierten ob die Begrüßung ein Kulturspiegel ist oder nicht.
Hauptphase: Es dauert 20 Minuten. In dieser Phase gaben wir die Bildern der kulturellen Begrüssungsformen ihre Bedeutungen .Und die StudentInnen sagten ihren Vermutungen und vergleichten mit ihrer Kultur. Dann die anderen Begrüssungsformen der anderen Kulturen dramatisierten wir. Dann fragten wir ob sie solche Begrüssungsformen kennt oder nicht.
Schluss: Es dauert 10 Minuten. In der Schlussphase gaben die StudentInnen Beispielen verschiedene Begrüssungsformen zu ihren Kulturen gehören. Dann wünschten wir viel Erfolg für die Prüfungen gaben Pause.
In diesem Mikroteaching denken alle Gruppemitgliedern, dass wir unser Ziel erreichen. Wir versuchen die zweite Klasse StudentInnen sprechen zu lassen und sie sprechen sehr gut. Wir stellen manche Begrüssungsformen in der Welt vor und vergleichen mit unserer Kultur. Auch in der Klasse manche Begrüssungsformen werden dramatisiert und wir haben gefragt ob sie andere Begrüssungsformen weisen.
In diesem Mikroteaching ist es sehr relevant auch wie ein Lehrer benehmen. Wir standen nicht nur vor der Klasse sondern stehen wir näher zu den StudentInnen. Wir geben alle StudentInnen, die sprechen möchten, das Wort.
Für die Kommunikation mit den Schülern steht die Stimme in der wichtigen Rolle .In der Klasse wurde unsere Stimme sehr leicht gehört.
Wir benutzen als Sozialform Einzelarbeit. Wir haben gefragt und die StudentInnen antworten. Es geht um Sprechfähigkeit.
ZIEL:
• verschiedene Begrüssungsformen und ihre Bedeutung erkennen.
• verschiedene Begrüssungsformen der anderen Kulturen und unserer Kultur vergleichen
• die Begrüssungsformen mit verschiedenen Perspektiven denken, hinterfragen und wahrnehmen.
ADRESSATENGRUPPE
Universität Trakya Deutschlehreraubildungabteilung 2. Klasse
THEMA
Die Begrüßung als eine Kultur (nicht nur wörtliche sondern auch mit Gesten und Mimik)
MATERIAL
Begrüssungsformen mit den Bildern zu den anderen Kulturen gehören, Computer
ZEIT
Eine Unterrichtsstunde (45 Minute)
PHASEN
Einfuhrungsphase: Es dauert 15 Minuten. In dieser Phase fragten wir die Bedeutung der Begrüßung, warum die Menschen begrüßen, die Wichtigkeit zwischen den Menschen. Und wir gaben die Beispielen über Begrüßung. Die StudentInnen gaben auch Beispielen und diskutierten ob die Begrüßung ein Kulturspiegel ist oder nicht.
Hauptphase: Es dauert 20 Minuten. In dieser Phase gaben wir die Bildern der kulturellen Begrüssungsformen ihre Bedeutungen .Und die StudentInnen sagten ihren Vermutungen und vergleichten mit ihrer Kultur. Dann die anderen Begrüssungsformen der anderen Kulturen dramatisierten wir. Dann fragten wir ob sie solche Begrüssungsformen kennt oder nicht.
Schluss: Es dauert 10 Minuten. In der Schlussphase gaben die StudentInnen Beispielen verschiedene Begrüssungsformen zu ihren Kulturen gehören. Dann wünschten wir viel Erfolg für die Prüfungen gaben Pause.
In diesem Mikroteaching denken alle Gruppemitgliedern, dass wir unser Ziel erreichen. Wir versuchen die zweite Klasse StudentInnen sprechen zu lassen und sie sprechen sehr gut. Wir stellen manche Begrüssungsformen in der Welt vor und vergleichen mit unserer Kultur. Auch in der Klasse manche Begrüssungsformen werden dramatisiert und wir haben gefragt ob sie andere Begrüssungsformen weisen.
In diesem Mikroteaching ist es sehr relevant auch wie ein Lehrer benehmen. Wir standen nicht nur vor der Klasse sondern stehen wir näher zu den StudentInnen. Wir geben alle StudentInnen, die sprechen möchten, das Wort.
Für die Kommunikation mit den Schülern steht die Stimme in der wichtigen Rolle .In der Klasse wurde unsere Stimme sehr leicht gehört.
Wir benutzen als Sozialform Einzelarbeit. Wir haben gefragt und die StudentInnen antworten. Es geht um Sprechfähigkeit.