Interpretation von „Wunschhaus”

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14 Ağustos 2010
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Yer
İstanbul
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Erkek
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• In dieser Kurzgeschichte von Leonhard Thoma wird eine Situation beschreiben, in dem einen Mann, Max wollte ein Spaziergang machen. Er hat viele Möglichkeiten gedacht wie eine Kleinigkeit Essen und ins Kino gehen oder in eine Kneipe.

• Der Text lässt sich in neun Abschnitte gliedern. Der erste Abschnitt (Z. 1-49) handelt von seine Willen um aus der engen Wohnung aus der Altstadt zu raus gehen. Er war allein und wollte einen vornehme ruhige leben. Nach dem kleinen Spaziergang kam er an einem Haus vorher und sah eine junge Frau im Vorgarten. Er hat erleichtert und wollte hier endlich lebendige Wesen sehen, die lachenden Kinder und die hübsche Frau. Von 2. bis 8. Abschnitt folgt (Zeile 50-400) ihm gefällt die Vorstellung hier zu wohnen. Die Frau bittet ihm, kurz den Gartenschlauch zu halten, weil das Telefon klingelt. Dann wandte er sich zu den Bäumen. Er sah die Kinder, die Basketball spielen, und wollte sofort gehen und die Situation erklären aber für die Kinder das ist nicht nötig. Er stand jetzt mittendrin in diesem fremden Welten aber gerade hatte er von außen in diese Welten. Er hilft die Kinder bei Hausaufgabe machen und Klavier üben aber auch wundert sich über die Situation. „Eine Famielienidylle, schön an zusehe. Aber was hatte ich hier zu tun?“ (Z. 187) Im Schluß des Textes (Z. 401- 444) geht es um ein Dialog zwischen der Frau, Marion und der Erzähler. Sie waren wie eine Familie und sprach über die Kinder, Jakob und Klara. Dann die Frau geht rein oben zum Schlafen. Max glotzte noch ein Paar Minuten auf den Fernseher und schaute aus dem Fenster. Er sah einen nächtlicher Spaziergänger ging langsam auf der Straße vorbei. Er sah ihm durch Küchenfenster dann ging langsam weiter.

• Die Geschichte wird aus der Perspektive des Personale „Ich“ Perspektive berichtet. Der Erzähler steht in der von ihm erzählten Welt (innen Perspektive). Durch die Darstellung von Gedanken, Gefühlen und Bewußtseinsvorgängen des Erlebenden Ichs während der Erlebnisse und Ereignisse selbst tendiert die Personale ich- Erzähl Perspektive zum Personalen erzählen.
„Ich dachte, ich sollte das vielleicht erzählen…..“ (Zeile 233)
„Mein Gott, dachte ich“ (Zeile 204)
„Was blieb mir anderes übrig?...“ (Zeile 87)

• Die Handlung erscheint auf den ersten Blick einfach, was auch in der Sprache zum Ausdruck kommt. Der Text ist in Umgangssprache mit einfachen Sätzen erzählt. Damit steht der Text jedermann offen konzentriertes Lesen woraus eine intensive Beschäftigung mit dem Text. Die Dialoge sind einfach und klar. Und macht uns besser verstanden. Außerdem sehen wir die gesamte Geschichte großenteils als innerer Monolog gehalten, beschäftigt sich mit seinen Gedanken.

• Mit dem Titel „Wunschhaus“ erweckt der Erzähler beim Leser die Erwartung, daß die Geschichte über einem Haus ist. In der Kurzgeschichte steht ein Wunschhaus von Leonhard Thoma. Er war allein und wollte eine Spaziergang gehen zu vornehmes, ruhiges Wohnviertel. Das ist eine Gegend, die er kaum kannte. Das ist für ihn eine fremde Welt er hat diese fremde Welt Sehnsucht. In seinem Wunschhaus, er ist nicht allein sondern mit lachenden Kinder und einer hübsche Frau.


• Die Handlung setzt mit einem Paragraphen in die Situation ein. In diesem Paragraph stellt der Erzähler seine Position. Er war allein und ihn hat ein Wunsch. In seinem Traum hat er ein Haus, Kinder und Frau. Aber wusste er, daß das ein Traum war und hat nur einen Blick darauf diese angenehmen Leben. Die Hauptmotiv „Ich“ der Erzähler zieht sich durch den ganzen Text. Die Geschichte wird in einer ordentlichen Hierarchie erzählt. Der Überraschungsschluß aktiviert den Leser, der die Geschichte selber zu ende denken muß. Der Autor beendet seine Kurzgeschichte mit einem Paragraph. In diesem Paragraph bemerkt er uns, daß das ein hochwahrscheinlich sein Phantasie war und nicht wirklich passiert.

• Die vielen deskriptiven Adjektive und Adverbien machen das Geschehen und die handelnden Figuren sehr lebendig. Wie vornehmes, ruhiges Wohnviertel (Z. 11), plätscherndes Wasser, fröhliches Kindergeschrei (Z. 28,29), die lachende Kinder, die hübsche Frau (Z. 34, 35). Die Dialoge in dieser Geschichte machen die Handlung fließend und aktiv.




• Die Gesamtaussage der Kurzgeschichte ist im Allgemeinen „Wünschen“ . Dieses Thema ist auch heute relevant. Der Autor hat Sehnsucht an seinem Wunschhaus und er steht außen diesen fremden Welten. Obwohl er seine Situation weißt, diese Wünschen machen er spaß. Der Autor berichtet, daß der Verbund zwischen Realität und Wünschen.
 
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