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Die Interpretation von „Welcher Tag ist heute“
Die Kurzgeschichte „Welcher Tag ist Heute?“ von Leonard Thoma handelt von die Nachbarbeziehung. In seiner Kurzgeschichte „Welcher Tag ist Heute?“ beschäftigt sich Leonard Thoma mit dem Problem, daß das Kommunikationslosigkeit zwischen die Nachbarn.
Der Text lässt sich in drei Abschnitte gliedern. Der erste Abschnitt (Zeile 1-44) handelt von Einführung. Darauf folgt (Zeile 45-99). Im Schluß des Textes (Zeile 100-124) wird geschildert.
Es war ein Sonntag im Dezember und diesem Sonntag wäscht die Frau die Wäsche. Wenn sie die Wäsche aufhängt, bemerkte sie die alte Nachbarin, deren Name Zach ist. Es gibt kein Kommunikation zwischen die Frau und Frau Zach. Aber wenn sie auf der Terrasse begegnet, grüßte nur sie kurz. Diesen Sonntag sprechen sie miteinander. Frau Zach erzählt ihre Leben. Frau Zach fragt sie „Welcher Tag ist Heute?“ und sie sagt „Sonntag“; dann Frau Zach sagt „Sonntag? Ganz sicher Sonntag und nicht Samstag?“
Die Frau fragte sich „ Warum habe ich nie mit ihr gesprochen?“ Sie plaudern. Nach dem plaudern, fragt Frau Zach noch ein Mal „Welcher Tag ist Heute?“ und sie antworte „Sonntag“ aber sie zögerte einen Monat. Frau Zach sieht ungläublich an und fragt immer „Sonntag? Wirklich?“ Am Ende der Geschichte sagt Frau Zach „und habe ich gedacht, heute sei Dienstag“ und die Geschichte beendet mit dieser offene Schluß.
Die Geschichte wird aus der Perspektive des Typ Ich-Erzähler berichtet. Daraus ergibt sich, daß das ganze Geschehen subjektiv geschildert wird. Er erzählt seine Geschichte aber mit den Augen einer Frau (Zeile 20-21 Ich habe sie immer mit ihrer Katze reden hören, mit ihrer Katze und mit ihrem Mann.)
Die Handlung erscheint auf den ersten Blick einfach was auch in der Sprache zum Ausdruck kommt. Der Autor erzählt Ort, Zeit und die Charakteren offen (Zeile 1 es war Sonntag im Dezember, Zeile 11-13 …das Haus … wird hier renoviert usw.) Die Geschichte ist sehr geeignet für jedes Niveau.
Der Titel „Welcher Tag ist Heute?“ lässt zunähst ein Geschehen über ein wichtiger Tag erwarten. Es gibt in der Geschichte statt Kommunikation über irgendein Tag, Beziehung der Nahbar. Aber es kann geeignet, daß das Thema über ein wichtiger Tag ist, weil am Ende der Geschichte Frau Zach sagt „und ich gedacht habe, heute sei Dienstag“. Vielleicht ist Dienstag wichtig für Frau Zach.
Die Handlung setzt mir einen kurzen Einführungsparagrafen. Das Hauptmotiv „Die Frau“ zieht sich durch den ganzen Text. Am Ende bricht die Handlung abrupt ab und überlässt es dem Leser einen Schluß zu finden.
Der Erzähler verwendet sehr viele Adjektive, die den Text sehr dynamisch machen. Die vielen deskriptiven Adjektiven macht das Geschehen und die handelnden Figuren lebendig.
Die Kurzgeschichte „Welcher Tag ist Heute?“ von Leonard Thoma handelt von die Nachbarbeziehung. In seiner Kurzgeschichte „Welcher Tag ist Heute?“ beschäftigt sich Leonard Thoma mit dem Problem, daß das Kommunikationslosigkeit zwischen die Nachbarn.
Der Text lässt sich in drei Abschnitte gliedern. Der erste Abschnitt (Zeile 1-44) handelt von Einführung. Darauf folgt (Zeile 45-99). Im Schluß des Textes (Zeile 100-124) wird geschildert.
Es war ein Sonntag im Dezember und diesem Sonntag wäscht die Frau die Wäsche. Wenn sie die Wäsche aufhängt, bemerkte sie die alte Nachbarin, deren Name Zach ist. Es gibt kein Kommunikation zwischen die Frau und Frau Zach. Aber wenn sie auf der Terrasse begegnet, grüßte nur sie kurz. Diesen Sonntag sprechen sie miteinander. Frau Zach erzählt ihre Leben. Frau Zach fragt sie „Welcher Tag ist Heute?“ und sie sagt „Sonntag“; dann Frau Zach sagt „Sonntag? Ganz sicher Sonntag und nicht Samstag?“
Die Frau fragte sich „ Warum habe ich nie mit ihr gesprochen?“ Sie plaudern. Nach dem plaudern, fragt Frau Zach noch ein Mal „Welcher Tag ist Heute?“ und sie antworte „Sonntag“ aber sie zögerte einen Monat. Frau Zach sieht ungläublich an und fragt immer „Sonntag? Wirklich?“ Am Ende der Geschichte sagt Frau Zach „und habe ich gedacht, heute sei Dienstag“ und die Geschichte beendet mit dieser offene Schluß.
Die Geschichte wird aus der Perspektive des Typ Ich-Erzähler berichtet. Daraus ergibt sich, daß das ganze Geschehen subjektiv geschildert wird. Er erzählt seine Geschichte aber mit den Augen einer Frau (Zeile 20-21 Ich habe sie immer mit ihrer Katze reden hören, mit ihrer Katze und mit ihrem Mann.)
Die Handlung erscheint auf den ersten Blick einfach was auch in der Sprache zum Ausdruck kommt. Der Autor erzählt Ort, Zeit und die Charakteren offen (Zeile 1 es war Sonntag im Dezember, Zeile 11-13 …das Haus … wird hier renoviert usw.) Die Geschichte ist sehr geeignet für jedes Niveau.
Der Titel „Welcher Tag ist Heute?“ lässt zunähst ein Geschehen über ein wichtiger Tag erwarten. Es gibt in der Geschichte statt Kommunikation über irgendein Tag, Beziehung der Nahbar. Aber es kann geeignet, daß das Thema über ein wichtiger Tag ist, weil am Ende der Geschichte Frau Zach sagt „und ich gedacht habe, heute sei Dienstag“. Vielleicht ist Dienstag wichtig für Frau Zach.
Die Handlung setzt mir einen kurzen Einführungsparagrafen. Das Hauptmotiv „Die Frau“ zieht sich durch den ganzen Text. Am Ende bricht die Handlung abrupt ab und überlässt es dem Leser einen Schluß zu finden.
Der Erzähler verwendet sehr viele Adjektive, die den Text sehr dynamisch machen. Die vielen deskriptiven Adjektiven macht das Geschehen und die handelnden Figuren lebendig.
